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Maserati präsentiert in Monaco seine elektrische Zukunft im Mittelpunkt

Vor dem Monaco E-Prix 2023 und direkt nach dem ersten Podium im erstklassigen Einsitzer-Motorsport seit 1957 hat Maserati den unnachahmlichen Casino Square in Monaco gebucht, um seine Elektro-Modellpalette zu präsentieren.

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Die ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft reist zur neunten Runde der ersten Saison der GEN3-Ära nach Monte Carlo und Monaco. Maserati MSG Racing ist auf „heimischem Boden“ und hofft, nach Maximilian Günthers Heldentaten beim letzten Mal in Berlin auf ein erstes Podium in einem Einsitzer für den italienischen Autohersteller seit 1957 zu folgen.

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Der Deutsche wurde bei seinem Heimrennen Dritter und sicherte sich damit sein erstes Podium der Saison — und damit seine ersten Punkte. Das Team hat seinen Sitz in Monaco. MSG Racing befindet sich in der Nähe der Rennstrecke.

Das Team versucht, an diesem Wochenende in seinem „Hinterhof“ Kapital zu schlagen und etwas Schwung zu erzeugen, und Maserati hat am Casino Square mit seinem GEN3 Tipo Folgore neben seinem neuen und ersten Elektrofahrzeug, dem GranTurismo Folgore, sowie seinem GranTurismo Trofeo einen der bekanntesten und glamourösesten Standorte der Welt geschmückt.

Die beiden GranTurismo-Fahrzeuge werden bis zum Renntag am Samstag, den 6. Mai, der Öffentlichkeit zu sehen sein, während der Tipo Folgore Rennwagen auf den ikonischen Straßen des Fürstentums um die Silbermedaille kämpft.

Rückblick auf unseren ersten Blick auf den GranTurismo Folgore

Vor seinem Start in der Formel E in der Saison 9 gab uns Maserati mit seinem neuen, vollelektrischen GranTurismo Folgore-Prototyp vor dem Doppelrennen des Rom E-Prix im vergangenen Sommer einen Ausblick darauf, was auf den Straßen Roms auf den Straßen Roms passieren wird.

Jetzt haben wir einen ersten Blick auf das endgültige Serienmodell geworfen — das erste Serien-Elektrofahrzeug des Unternehmens. Es ist ein erstklassiger, emissionsfreier GT mit einer blitzschnellen Zeit von 0 auf 100 km/h in 2,7 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h. Der Folgore verfügt über ein dreimotoriges Allradantriebs-Setup mit fast 750 PS und rund 1.350 Nm Drehmoment.

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Das Flaggschiff der italienischen Marke kann mit einer Ladung bis zu 279 Meilen zurücklegen und kann dank seiner 800-Volt-Elektrik bei Ladegeschwindigkeiten von 270 kW aufgeladen werden. Bei einem Schnellladegerät bedeutet das eine Reichweite von 60 Meilen in nur fünf Minuten.

Die 92,8-kWh-Batterie befindet sich in einem „T-Bone“ im Chassis des Fahrzeugs und nicht in einem Deck, sodass das Auto tiefer als andere Elektrofahrzeuge sitzen kann — mit dem Ziel, das Handling und die Agilität des Fahrzeugs zu verbessern. Mit vier Fahrmodi und vier Stufen regenerativer Bremsung, die über Schaltwippen am Lenkrad gesteuert werden, gibt es zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten für den Fahrer, um das Auto auf die Rennstrecke oder eine Fahrt vorzubereiten.

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Maserati hat beschlossen, dem Folgore das gesamte Aussehen seines legendären und langjährigen viersitzigen Grand-Touring-Flaggschiffs zu geben, während ein aufgeräumter Innenraum mit weniger physischen Schaltern, Android Auto und Apple CarPlay auf einem 12,3-Zoll-Touchscreen sowie ein 12,2-Zoll-Fahrerdisplay und ein Heads-up-Display neben dem charakteristischen Sound des Folgore, der sowohl innerhalb als auch außerhalb der Kabine wiedergegeben wird, den Unterschied ausmachen.

Folgore: Maseratis blitzschneller Antrieb in eine vollelektrische Zukunft

Das mit „Blitz“ übersetzte Folgore-Typenschild wird auf allen zukünftigen vollelektrischen Autos von Maserati erscheinen, einschließlich des neuen Grecale-SUV, der 2023 auch in einer Elektroversion erhältlich sein wird und mit einer 105-kWh-Batterie mit 400-V-Technologie ausgestattet ist.

Maserati nutzt seinen Einstieg in die Formel E, um seine Elektroautotechnologie zu testen und zu verbessern. Das Folgore-Angebot von Maserati wird bis 2025 auf den MC20-Supersportwagen, eine neue Quattroporte-Sportlimousine und den brandneuen Levante-SUV ausgedehnt, bevor die Marke bis 2030 vollelektrisch wird.

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Wiederverwertete Materialien spielen auch in Maseratis Zukunftsvision eine Rolle. Nylon, das aus gebrauchten Fischernetzen gewonnen wird, ist ein Beispiel dafür, wie die italienische Marke aktiv werden will, um ihren Fußabdruck sowohl bei den Materialien als auch bei den Emissionen im Straßenverkehr zu reduzieren.